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Die beste Stadt für Blinde und andere Berichte BEUYS. – Federspiel, Jürg.
Die beste Stadt für Blinde und andere Berichte.

. Die beste Stadt für Blinde und andere Berichte.

224, (4) SS. 8vo. Orig.-Brosch. mit illustr. Umschlag unter Verwendung des Multiples “Schlitten” (1969) von Joseph Beuys.Zürich und Frankfurt, Suhrkamp, (1980 bzw. bearbeitet 1981).

Eines von 20 Exemplaren des von Joseph Beuys (1921–1986) mit schwarzer Lackfarbe auf dem Vorderdeckel eigenh. beschriebenen Taschenbuchs. Nummeriert, signiert, mit einem Kupferdraht und mit dem Stempel “Dr. Speck Multiple” versehen. Hrsg. von Reiner Speck anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Klein in Bonn im Januar 1982. Das Buch enthält einen Beitrag über Beuys. – (Beiliegend:) Einladungskarte zur Ausstellung. – Schellmann 282. – Best.-Nr. 7913

CHF 6570.—
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Dubach, Margaretha.
“Bilderbuch”. Bücher, Keramik, Holz. 17 x 13,5 x 9,9 cm. Signiert.

. “Bilderbuch”. Bücher, Keramik, Holz. 17 x 13,5 x 9,9 cm. Signiert.

1985.

Margaretha Dubach-Willi, geb. 1938 in Luzern, lebt in Zürich. Schülerin von Max von Moos. “Ich fühle mich in meinem Anliegen der Kunst der Primitiven verbunden, deren Werke nicht einfach der Dekoration dienten, sondern kultisches Handeln in sich fassten.” – Katalog Ausstellung “Bücher ohne Worte”, Museum Bellerive Zürich, 1987, Nr. 25. – Best.-Nr. 7944

CHF 550.—
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Dubach, Margaretha.
“Der Märchenerzähler”. Buchobjekt aus Buch, Tuch, Ton, Holz, Schnur. Ca. 19 x 17 x 8 cm. Signiert.

. “Der Märchenerzähler”. Buchobjekt aus Buch, Tuch, Ton, Holz, Schnur. Ca. 19 x 17 x 8 cm. Signiert.

1990.

Margaretha Dubach-Willi, geb. 1938 in Luzern, lebt in Zürich. Schülerin von Max von Moos. “Ich fühle mich in meinem Anliegen der Kunst der Primitiven verbunden, deren Werke nicht einfach der Dekoration dienten, sondern kultisches Handeln in sich fassten.” – Best.-Nr. 8058

CHF 480.—
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Collagen Gruber, Hermann.
Collagen.

. Collagen.

Deckblatt, 4 typographischen Kopositionen auf Tafeln, 6 Collagen auf Bütten und 1 Blatt Impressum. Lose Bll. wie erschienen in Orig.-Box mit bedrucktem und bearbeitetem Pappdeckel und Holzrahmen. 23,5 x 22 cm.Wien, Werkstattpresse, 1979.

Eines von 15 nummerierten Exemplaren, im Impressum vom Künstler signiert, hier zusätzlich mit eigenh. Widmung des Künstlers auf dem Deckblatt. Bedingt durch die handwerkliche Herstellung ist jedes der einzelnen Exemplare ein Unikat. Beiliegend 2 eigenh. beschriftete und bearbeitete Postkarten des Künstlers, ebenfalls von 1979. Hermann Gruber (geb. 1938) gründete 1978 die Werkstattpresse Wien, wo er Buchobjekte, Collagen und Publikationen in Kleinstauflagen schuf. – Best.-Nr. 19324

CHF 260.—
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Kölgen, Claudia.
Ein Hauch von Erinnerungen. Buchobjekt.

. Ein Hauch von Erinnerungen. Buchobjekt.

Blasebalg zwischen schwarzen Leinendeckeln. Vorderdeckel mit goldgepr. Titel und Luftauslass. 32 x 24,5 x 1,7 cm.Amsterdam, ZET, 1987.

Eines von 10 Exemplaren. Die 1957 in Koblenz geborene Künstlerin Claudia Kölgen lebt und arbeitet in Amsterdam. – Best.-Nr. 20670

CHF 480.—
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Schwarz, Martin.
Aus sprachloser Zeit (Blaue Meeresarchäologie). Buchobjekt, ca. 27 x 47 x 5 cm.

. Aus sprachloser Zeit (Blaue Meeresarchäologie). Buchobjekt, ca. 27 x 47 x 5 cm.

Winterthur, um 1995.

Eines der schönen und wichtigen Buchobjekte des Winterthurer Künstlers Martin Schwarz (geb. 1946). Mitte der 1990er Jahre stand das Thema Sedimente und Meeresbiologie im Zentrum von Schwarz’ künstlerischen Buchbearbeitungen. Das Objekt, das für den Künstler selbst eines der wichtigen ist, war bereits in zwei Ausstelllungen – im Frühjahr 1996 im Centre PasquArt in Biel, im Frühjahr 2000 in der Zentralbibliothek Zürich – ausgestellt. – Best.-Nr. 12652

CHF 2800.—
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Thomkins, André.
Schwebzeile.

. Schwebzeile.

Objekt aus Textstreifen, Wellkarton, schwarzem Schreibblock und weissem Decoro-Stift. Auf Karton montiert und in Schachtel eingelegt. 35 x 26 x 2 cm.Olef/Eifel und Aachen, Rolf Kuhn, 1969.

Eines von 55 nummerierten Exemplaren, von André Thomkins (1930–1985) im Innendeckel signiert. Ein Entwurf für die Text-Material-Collage entstand 1958 für die Zeitschrift „Material“, wurde aber damals nicht ausgeführt. Erst 1967 und 1969 war die Olefer Hagarpresse dann mit der Ausführung betraut. Schmale, ausgeschnittene Papierstreifen aus Zeitungen und Journalen sind in die Rillen der kreisrunden Scheibe aus Wellkarton eingelegt und können nach unten und nach oben gezogen werden. Im schmalen, horizontalen Schlitz in der Mitte der Pappscheibe entstehen so immer wieder neue Textzeilen. – Die Pappschachtel mit Gebrauchsspuren. Das Objekt tadellos. – Best.-Nr. 25284

CHF 1800.—
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Weiersmüller, Peter.
Elias Canetti. Der Ohrenzeuge. Fünfzig Charaktere. Buchobjekt, ca. 21 x 13 x 2 cm.

. Elias Canetti. Der Ohrenzeuge. Fünfzig Charaktere. Buchobjekt, ca. 21 x 13 x 2 cm.

Bemalte, perforierte, geprägte und genähte Lederapplikation mit Foto-Collage. Einband und Buchblock dreiseitig in freier Form zugeschnitten, Schnitt und Vorsätze eingefärbt. In bemalter, zweiteiliger Leder-Kassette mit Applikationen unter Verwendung eines Fotoportäts Elias Canettis.München, 1977.

Buchobjekt des Einbandkünstlers Peter Weiersmüller unter Verwendung der ersten Ausgabe von Canettis “Ohrenzeuge” (1974), vom Künstler auf dem hinteren fliegenden Blatt signiert und datiert. Peter Weiersmüller wurde 1944 als Sohn eines Buchbinders in Thun geboren. 1960 bis 1963 absolvierte er selbst eine Buchbinderlehre bei Thorvald Henningsen in Zürich und lernte 1966/67 in Paris das Vergolden. 1967 bis 1969 war er in Ascona als Lehrer tätig. Seit 1977 lebt Peter Weiersmüller als Objektkünstler in München. – Best.-Nr. 7984

CHF 750.—
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