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Heym, Georg.
Umbra Vitae. Nachgelassene Gedichte.

. Umbra Vitae. Nachgelassene Gedichte.

71, (1) SS. 8vo. Orig.-Ppbd.Leipzig, Ernst Rowohlt, 1912.

Erste Ausgabe, vier Monate nach Heyms Tod auf der Havel auf Veranlassung seiner literarischen Freunde David Baumgardt, Golo Gangi, W. S. Ghuttmann, Jacob van Hoddis und Robert Jentzsch erschienen. Das letzte Gedicht „Die Messe“ entstand am 15. Januar 1912, einen Tag bevor Heym beim Eislaufen auf der Havel einbrach und ertrank. Den Titel dieses zweiten Gedichtbandes nach “Der ewige Tag” (1911) hatte Heym nach Angabe seiner Freunde noch selber vorgesehen. – Wilpert/G. 3; Raabe 123/3. – Deckel lichtrandig, Rücken fleckig, innen etwas stockfleckig, vor allem die Vorsätze. – Best.-Nr. 24189

CHF 120.—
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