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Leu, Hans Jacob.
Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches, Oder Schweitzerisches Lexicon, In welchem das, was zu wahrer Erkanntnuss des ehe- und dissmahligen Zustandes und Geschichte der Helvetischen und Eydgenössischen oder Schweitzerischen ... Landen ... Auss allen denen hievon handlenden gedruckten und geschriebenen Büchern und vielen sonst erhaltenen schriftlichen Nachrichten in alphabetischer Ordnung vorgestellet wird. 20 Bde. (komplett ohne die 6 Supplementbände).

. Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches, Oder Schweitzerisches Lexicon, In welchem das, was zu wahrer Erkanntnuss des ehe- und dissmahligen Zustandes und Geschichte der Helvetischen und Eydgenössischen oder Schweitzerischen ... Landen ... Auss allen denen hievon handlenden gedruckten und geschriebenen Büchern und vielen sonst erhaltenen schriftlichen Nachrichten in alphabetischer Ordnung vorgestellet wird. 20 Bde. (komplett ohne die 6 Supplementbände).

Titel in Rot und Schwarz. Zus. über 11’000 SS. Kl.-4to. Ppbde. d. Zt. mit hs. Rückenbeschriftung, unbeschnitten.Zürich, Hans Ulrich Denzler, 1747–1765.

Vollständige Hauptreihe von Johann Jakob Leus (1689–1768) umfassender historisch-geographisch-biographischer Enzyklopädie der alten Eidgenossenschaft. Exemplar aus ehemaligem Besitz des Berner Patriziers Rudolf Gabriel Manuel (1749–1829) mit dessen von ihm selbst entworfenen und von Balthasar Anton Dunker gestochenen herald. Exlibris. Vermutlich angeregt durch die Mitarbeit am 1742 bis 1744 erschienenen Supplement zu Iselins “Basler Lexikon” begann Leu unter der Mitarbeit seines Sohnes Johannes mit der Arbeit an seinem umfassendsten Werk, das ihn die letzten zwanzig Jahre seines Lebens in Anspruch nahm. Noch heute, wo neuere und neueste historische Lexika zur Schweiz greifbar sind, darf Leus Lexikon, insbesondere was den Gehalt an Ortsnamen und deren alten Schreibungen oder die meist sehr detaillierten Bibliographien schweizerischer Gelehrter des 17. und 18. Jahrhunderts anbelangt, als unverzichtbares Quellenwerk angesehen werden. Die sechs Supplementbände erschienen erst von 1786 bis 1789 in Zug bei J. M. A. Blunschi. – Haller II, 15; Feller/Bonjour 436–437; Zischka 6 (“Sehr sorgfältig bearbeitet und verlässlich”); Bibliotheca Lexicorum 388. – Die Pappbände berieben. Einheitlich gebundenes Exemplar mit schöner Provenienz. – Best.-Nr. 26635

CHF 1500.—
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