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Lienhard und Gertrud. Ein Versuch, die Grundsätze der Volksbildung zu vereinfachen. Ganz umgerarbeitet. 3 Tle. in 3 Bden (Pestalozzi, Johann Heinrich).
Lienhard und Gertrud. Ein Versuch, die Grundsätze der Volksbildung zu vereinfachen. Ganz umgerarbeitet. 3 Tle. in 3 Bden.

. Lienhard und Gertrud. Ein Versuch, die Grundsätze der Volksbildung zu vereinfachen. Ganz umgerarbeitet. 3 Tle. in 3 Bden.

Mit 4 Kupfertafeln in Bd. I und 2 Kupfertafeln in Bd. II von Abraham Wolfgang Küffner nach Johann Martin Usteri. 406 SS.; 384 SS.; 389 SS. 8vo. Ppbde. d. Zt. mit hs. Rückentitel.Zürich u. Leipzig, Ziegler u. Söhne, 1790–1792.

Erste illustrierte Ausgabe, Neufassung des 1781–1787 erstmals erschienenen „Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk“ in vier Teilen. Selten mit allen 6 Kupfertafeln. – Wilpert/Gühring 5; Rümann 848. – Schöne und saubere Bände. – Best.-Nr. 19239

CHF 550.—
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(Pestalozzi, Johann Heinrich).
Lienhard und Gertrud. Ein Versuch, die Grundsätze der Volksbildung zu vereinfachen. Ganz umgearbeitet. 3 Tle. in 3 Bden.

. Lienhard und Gertrud. Ein Versuch, die Grundsätze der Volksbildung zu vereinfachen. Ganz umgearbeitet. 3 Tle. in 3 Bden.

Mit 4 Kupfertafeln in Bd. I und 2 Kupfertafeln in Bd. II von Abraham Wolfgang Küffner nach Johann Martin Usteri. 406 SS.; 384 SS.; 389 SS. 8vo. HLdr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln.Zürich u. Leipzig, Ziegler u. Söhne, 1790–1792.

Erste illustrierte Ausgabe, Neufassung des 1781–1787 erstmals erschienenen „Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk“ in vier Teilen. Exemplar aus früherem Besitz von Gustav von Schulthess Rechberg mit dessen herald. Exlibris auf den Innendeckeln. Selten mit allen 6 Kupfertafeln. – Wilpert/G. 5; Rümann 848. – Insgesamt schöne und saubere Bände. – Best.-Nr. 21797

CHF 550.—
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(Pestalozzi, Johann Heinrich).
Christoph und Else. Mein zweytes Volks Buch. 2 Tle. in 1 Bd.

. Christoph und Else. Mein zweytes Volks Buch. 2 Tle. in 1 Bd.

Mit einer Titelvignette in Holzschnitt. 6 Bll., 368 SS.; 1 Bl., 270 SS., 1 leeres Bl. Kl.-8vo. HPgt. d. Zt. mit hs. Rückentitel.Zürich und Dessau, Joh. Caspar Füessly, 1782.

Erste Ausgabe. Zweites pädagogisches Werk von Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827). Das Elternpaar Christoph und Else liest ihren Kindern sowie dem Hausknecht Joost den Roman „Lienhard und Gertrud“ vor und sie sprechen über den Text. Pestalozzi hatte den ersten und im vorliegenden Exemplar diskutierten Teil von „Lienhard und Gertrud“ 1781 veröffentlicht, bis 1787 erschienen drei weitere Teile. – Wilpert/G. 3. – Einband wenig berieben, innen stellenweise leicht fleckig. Titel zur 1. Abteilung vor dem Haupttitel eingbunden. – Best.-Nr. 25992

CHF 1600.—
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MUMPRECHT. – Pestalozzi, Johann Heinrich.
Aussprüche.

. Mumprecht, Rudolf. Aussprüche.

Titel und Initialen in Rot. (36) SS. Quer-4to. Orig.-HMaroquin in Schuber.(Burgdorf), Berner Handpresse, (1943).

Eines von 150 Exemplaren, nicht nummeriert. Schrift in Holz geschnitten von Rudolf Mumprecht. – Exlibris und hs. bibliogr. Notiz auf Innendeckel. Büttenränder und Innengelenke angebräunt. – Best.-Nr. 13508

CHF 90.—
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Pestalozzi, (Johann Heinrich).
Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk. Die ersten zwei Teile, in einem Bande nach der ursprünglichen Ausgabe neu gedruckt.

. Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk. Die ersten zwei Teile, in einem Bande nach der ursprünglichen Ausgabe neu gedruckt.

Mit 13 lithogr. Tafeln nach Federzeichnungen von H. Bendel und einer lithogr. Musikbeilage. X, 266 SS. Kl.-4to. Grünes HLn. d. Zt.Zürich, Meyer und Zeller, 1844.

Mit einem Vorwort des Herausgebers, des Seminardirektors Hermann Krüsi in Gais. – Stempel auf Innendeckel. Durchgehend etwas gebräunt, sauber. – Best.-Nr. 19272

CHF 30.—
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Pestalozzi, (Johann Heinrich).
Sämmtliche Schriften. 15 Bände.

. Sämmtliche Schriften. 15 Bände.

Mit gest. u. gef. Musikbeilage in Bd. I und 5 mehrf. gef. lithogr. Tafeln in Bd. XV. 8vo. HLdr. d. Zt. mit roten und grünen Rückenschildchen und Rückenvergoldung (Ecken und Kanten teilw. etwas bestossen).Stuttgart u. Tübingen, J. G. Cotta, 1819-1826.

Erste Gesamtausgabe von Pestalozzis Schriften, noch von ihm selbst besorgt. Enthält u.a. die Erstdrucke seiner “Ansichten über Industrie”, “Erziehung und Politik”, und “Schwanengesang”, daneben den Erstdruck der dritten Auflage und damit die Ausgabe letzter Hand von “Lienhard und Gertrud”. “Die im 14. und 15. Band enthaltenen Stücke sind mit Ausnahme der Rede nicht von Pestalozzi geschrieben worden” (Israel). Zu Beginn von Bd. I das 48seitige Subskribentenverzeichnis (in Bd. VII fortgesetzt). – Goedeke IV/1, 611, 6; Israel 51.1. – Papierausriss in Bd. X (SS. 73/74; Ausrissstück liegt bei). In Bd. XIV Aussenkanten von 4 Blättern eingefaltet infolge Fehlbindung. Vorsätze etwas leimschattig, durchgehend leicht gebräunt und stellenweise leicht stockfleckig. Insgesamt schöne, einheitliche Ausgabe. – Best.-Nr. 964

CHF 2200.—
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Pestalozzi, Heinrich.
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

. Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

Titel, 390 SS. 8vo. HLdr. d. Zt. mit Rückenschild und Rückenvergoldung.Bern und Zürich, Heinrich Gessner, 1801.

Erste Ausgabe von Pestalozzis Brieffolge, bei der es sich weniger um eine tatsächliche Erziehungsanleitung für Mütter handelt – Gertrud, aus “Lienhard und Gertrud” (1781-87) bekannt, erscheint überhaupt nicht –, als vielmehr um eine Darlegung seiner bis anhin gewonnenen Ansichten über Erziehung und Unterricht. In 14 Briefen an den Verleger Heinrich Gessner, Sohn des Idyllendichter Salomon Gessner, erzählt Pestalozzi von seinen seit 1798 in Stans und seit 1799 in Burgdorf gemachten Erfahrungen als Pädagoge und bespricht die drei Elementarkräfte Schall, Form und Zahl, die er im Unterricht im Dienste der Ton-, Namen- und Sprachlehre (Schall), der Mess- und Zeichenlehre (Form) und der Mathematik (Zahl) einsetzen will. Die beiden letzten Briefe behandeln die religiöse und die sittliche Bildung. “Die Vorstellung vom natürlichen Menschen, den die Erziehung gemäss seiner individuellen Anlagen auszubilden hätte, ohne ihn von vornherein den gesellschaftlichen Normen und Zwecken zu unterwerfen, übernimmt Pestalozzi [von Rousseau], aber im Gegensatz zu Rousseau versteht er den Menschen in seiner Vollkommenheit nicht als Naturgeschöpf, sondern als Sozialwesen und glaubt an den Zusammenhang der Vervollkommnung des einzelnen mit der Höherbildung der Gesellschaft” (Carter/Muir). Wie oft ohne das nachgelieferte, von Diogg gezeichnete und von Lips gestochene Porträt. – Israel 24; Wilpert/G. 13; Goedeke XII, 62, 12; Brieger 1879; Borst 905; Neufforge 414; PMM 258. – Sehr schönes Exemplar. – Best.-Nr. 114

CHF 840.—
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Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen Pestalozzi, Heinrich.
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

. Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

Mit Porträtfrontispiz nach Diogg von Lips. Titel, 390 SS. 8vo. Blauer Ppbd. d. Zt. mit hs. Rückenschild.Bern und Zürich, Heinrich Gessner, 1801.

Erste Ausgabe von Pestalozzis Brieffolge, bei der es sich weniger um eine tatsächliche Erziehungsanleitung für Mütter handelt – Gertrud, aus “Lienhard und Gertrud” (1781-87) bekannt, erscheint überhaupt nicht –, als vielmehr um eine Darlegung seiner bis anhin gewonnenen Ansichten über Erziehung und Unterricht. In 14 Briefen an den Verleger Heinrich Gessner, Sohn des Idyllendichter Salomon Gessner, erzählt Pestalozzi von seinen seit 1798 in Stans und seit 1799 in Burgdorf gemachten Erfahrungen als Pädagoge und bespricht die drei Elementarkräfte Schall, Form und Zahl, die er im Unterricht im Dienste der Ton-, Namen- und Sprachlehre (Schall), der Mess- und Zeichenlehre (Form) und der Mathematik (Zahl) einsetzen will. Die beiden letzten Briefe behandeln die religiöse und die sittliche Bildung. “Die Vorstellung vom natürlichen Menschen, den die Erziehung gemäss seiner individuellen Anlagen auszubilden hätte, ohne ihn von vornherein den gesellschaftlichen Normen und Zwecken zu unterwerfen, übernimmt Pestalozzi [von Rousseau], aber im Gegensatz zu Rousseau versteht er den Menschen in seiner Vollkommenheit nicht als Naturgeschöpf, sondern als Sozialwesen und glaubt an den Zusammenhang der Vervollkommnung des einzelnen mit der Höherbildung der Gesellschaft” (Carter/Muir). – Israel 24; Wilpert/G. 13; Goedeke XII, 62, 12; Brieger 1879; Borst 905; Neufforge 414; PMM 258. – Pappband berieben, innen nur gering stockfleckig und durchwegs sehr sauber. Exemplar aus frühem Besitz des Berner Kunstmalers Eduard Kinkelin (1797–1850) mit dessen eigenh. Besitzeintrag von 1817 auf Vorsatz. – Best.-Nr. 22152

CHF 840.—
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Pestalozzi, Heinrich.
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

. Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

Mit Porträtfrontispiz nach Diogg von Lips. Titel, 390 SS. 8vo. Ppbd. d. 20. Jhs. Buchblock unbeschnitten.Bern und Zürich, Heinrich Gessner, 1801.

Erste Ausgabe von Pestalozzis Brieffolge, hier in einem unbeschnittenen, breitrandigen Exemplar, bei dem am unteren Rand des Titelblattes der Hinweis lesbar ist, dass das Porträt des Verfassers nachgeliefert werde. bei der es sich weniger um eine tatsächliche Erziehungsanleitung für Mütter handelt – Gertrud, aus “Lienhard und Gertrud” (1781-87) bekannt, erscheint überhaupt nicht –, als vielmehr um eine Darlegung seiner bis anhin gewonnenen Ansichten über Erziehung und Unterricht. In 14 Briefen an den Verleger Heinrich Gessner, Sohn des Idyllendichter Salomon Gessner, erzählt Pestalozzi von seinen seit 1798 in Stans und seit 1799 in Burgdorf gemachten Erfahrungen als Pädagoge und bespricht die drei Elementarkräfte Schall, Form und Zahl, die er im Unterricht im Dienste der Ton-, Namen- und Sprachlehre (Schall), der Mess- und Zeichenlehre (Form) und der Mathematik (Zahl) einsetzen will. Die beiden letzten Briefe behandeln die religiöse und die sittliche Bildung. “Die Vorstellung vom natürlichen Menschen, den die Erziehung gemäss seiner individuellen Anlagen auszubilden hätte, ohne ihn von vornherein den gesellschaftlichen Normen und Zwecken zu unterwerfen, übernimmt Pestalozzi [von Rousseau], aber im Gegensatz zu Rousseau versteht er den Menschen in seiner Vollkommenheit nicht als Naturgeschöpf, sondern als Sozialwesen und glaubt an den Zusammenhang der Vervollkommnung des einzelnen mit der Höherbildung der Gesellschaft” (Carter/Muir). – Israel 24; Wilpert/G. 13; Goedeke XII, 62, 12; Brieger 1879; Borst 905; Neufforge 414; PMM 258. – Best.-Nr. 22814

CHF 840.—
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Pestalozzi, Johann Heinrich.
Werke in acht Bänden. .

. Werke in acht Bänden. .

Ca. 4500 SS. Gr.-8vo. Orig.-HPgt. mit goldgepr. Rückenschild.Erlenbach-Zürich, Rotapfel, (1944–1949).

Gedenkausgabe zu seinem zweihundertsten Geburtstag. Hrsg. von Paul Baumgartner. Typographische Gestaltung und Einband von Pierre Gauchat. – Tadellos. – Best.-Nr. 13855

CHF 260.—
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