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Arnold, Thomas.
The miniatures in Hilali’s Mystical Poem The King and the Dervish.

. The miniatures in Hilali’s Mystical Poem The King and the Dervish.

XI plates facsimile. 10 pp. introduction. 8vo. Orig. marbled wrappers, gilt front label.Vienna, privatly printed, 1926.

One of 250 copies printed by Adolf Holzhausen, Vienna. – Best.-Nr. 20689

CHF 80.—
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Omar Khayyam.
The Rubaiyat.

. The Rubaiyat.

Initials in blue and red. With some decorative vignettes in green. 74 pp. 8vo. Orig. buckskin with tooled title label on front cover.Aurora Erie County New York, The Roycrofters, 1906.

Translated ito English by Edward Fitz Gerald. Copyright by Elbert Hubbard. – Contemp. private dedication on flyleaf. Nice copy. – Best.-Nr. 20740

CHF 80.—
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Persianischer Rosenthal. In welchem viel lustige historien, scharffsinnige Reden und nutzliche Regeln Vor 400 Jahren von einem sinnreichen Poeten Schich Saadi in Persischer Sprach beschreiben. Jetzo aber von Adamo Oleario […] heraus gegeben […] Saadi. – Olearius, Adam.
Persianischer Rosenthal. In welchem viel lustige historien, scharffsinnige Reden und nutzliche Regeln Vor 400 Jahren von einem sinnreichen Poeten Schich Saadi in Persischer Sprach beschreiben. Jetzo aber von Adamo Oleario […] heraus gegeben […].

. Persianischer Rosenthal. In welchem viel lustige historien, scharffsinnige Reden und nutzliche Regeln Vor 400 Jahren von einem sinnreichen Poeten Schich Saadi in Persischer Sprach beschreiben. Jetzo aber von Adamo Oleario […] heraus gegeben […].

Mit gest. Frontispiz, gest. Porträt und 33 Textkupfern von C. Rothgiesser. (26), 196 SS., 15 unn. Bll. 4to. Späterer, gemusterter Ppbd.Schleswig, Johann Holwein für Johann Naumann in Hamburg, 1654.

Erste Ausgabe von Olearius’ Übersetzung des „Golestan“ (Rosen- oder Ziergarten) des persischen Dichters Saadi (13. Jh.), der ersten direkt aus dem Persischen ins Deutsche übersetzten Version dieser Geschichten- und Gedichtsammlung. Olearius (1599–1671) bereiste 1637 im Auftrag von Friedrich III. von Schleswig-Holstein Persien, wo er sich auch die persische Sprache aneignete. Für die Übersetzung, die nach der Rückkehr nach Schleswig-Holstein entstand, nutzte er zusätzlich die Hilfe des persischen Gesandten Hakwirdi, den er im Titel erwähnt. Die sehr schönen Kupfer zeigen Szenen aus der persischen Welt; das gestochene Porträt zeigt den Widmungsempfänger Christian Ludwig, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg. Die Übersetzung erschien ein zweites Mal 1660 mit erweiterten Anmerkungen. – Bircher A 251; Dünnhaupt S. 2991, 24.1; VD17 23:282436H; Vgl. Seebass 687 (2. Ausg. v. 1660). – Das Frontispiz alt aufgezogen, mit Randläsuren und unten etwas eng beschnitten. Rücken und vorderes Innengelenk restauriert. Ecken bestossen. Insgesamt schönes Exemplar der seltenen Ausgabe, mit sehr schönen Abzügen der Kupfer. – Best.-Nr. 19291

CHF 2300.—
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